Die Wahrheit über die ausbeutung der Menschen in der Pflege

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Mobile Pflege Overath wenig Pflegekräfte mit noch weniger Lust

Mein Besuch im Rhein Ruhr Gebiet war von wenig Freude gekennzeichnet.

Ich habe viele Firmen kennengelernt, aber diese eine zeigt ganz klar das der Fisch nicht immer vom Kopf her stinkt.

Völlig unmotivierte Kräfte, machen ein sehr gutes Konzept zunichte, ein Chef der alles Menschenmögliche unternimmt und trotzdem wird es nicht besser.

Ich durfte die gesamte Struktur des Betriebes sehen und was ich da sah, gefiel mir so überhaupt nicht.

In meinen ersten Tagen erkannte ich schnell, dass der Kaffeeklatsch eine wichtige und elementare Arbeitsmoral in den Einrichtungen darstellt.

Wenn nicht irgendein Mitarbeiter dran, war dann wurde der Chef aufs Korn genommen, „wie unfähig, die da oben nur sind!“, Ich muss leider sagen, dass ich mich selbst auch da habe mitreißen lassen.

Pflegerisch kann ich dem Betrieb nichts Schlechtes andichten, da hier sehr sauber und auch gründlich gearbeitet wird, schließlich will keiner der blöde sein der seine Arbeit nicht gemacht hat. Zwischenmenschlich sehe ich hier aber bei dem Personal große Probleme, da hier sowohl gegen den Betrieb, wie auch gegen die eigenen Kollegen gearbeitet wird.

Was auch sehr gut ist, sind die Weiterbildungsmöglichkeiten, innerbetrieblich wird hier alles mögliche unternommen, sodass die Pflegekräfte immer auf dem neuesten Stand sind. Ebenso ist auch erwähnenswert, die Arbeit der Fachkrankenschwester, die in regelmäßigen Abständen Pflegevisiten macht und immer mit Rat und Tat zur Seite steht.

Bei der Gelegenheit will ich mich auch bei dieser bedanken, denn ihre Ratschläge sind immer Gold wert.

Nun zu den schwerwiegenden Problemen, das sind nicht alle Pflegekräfte aber durchaus genug, um den Ruf der Firma zu beschädigen.

Es wird der Ärger nach draußen getragen und dort ausgelebt, ebenso sind ehemalige Arbeitnehmer nicht bereit die Vertraglich vereinbarte Schweigepflicht einzuhalten. Es wird Innerbetriebliches nach außen getragen wie, als wäre es ein einfaches Gespräch zwischen Freunden.

Auch traten Fälle vom Bruch der Schweigepflicht bezüglich Bewohnern in einer Art von Dorfgesprächen auf.

Ich verstehe die Problematik so, dass hier der Pflegenotstand dem Chef die Hände bindet und ihm die Alternativen nimmt, eigentlich muss der Chef sich von den Pflegekräften trennen, kann es aber nicht, da ihm die Kräfte fehlen.

Ich kann Ihnen vergewissern, das es im Umkreis keine alternative gibt. Die Mobile Pflege Overath ist im Kreis Engelskirchen der beste Ambulante / Stationäre Pflegedienst. Ich kann ihn nur empfehlen, wenn ihnen ihre Angehörigen am Herzen liegen.

Volkssolidarität Berlin, wir nehmen es den Armen und geben es uns selbst!

Ich kam als Praktikant mit der VS (Volkssolidarität) in Berührung, nur kurze Zeit bis ich dann angestellt wurde.

Meine Tour durch die VS, ging über den Stationären Teil, bis in den Ambulanten um dort dann, das ganze Ausmaß zu erkennen.

Der Stationäre Teil fand im Alfred Jung Haus statt, dieses Haus ist in jedem Fall ein Horror-selbst läufer.

Die Missachtungen dort sind weitreichend, gefährliche Pflege ist dort ein Bestandteil des Tagesablaufes. Der erste Tag war als Praktikant ohne jegliche Erfahrung in der Pflege (natürlich gestellt) ein Disaster, trotz dem Hinweis, das ich keine Erfahrung habe, wurde ich als billige Kraft missbraucht, damit die Kolleginnen in Ruhe Kaffee trinken konnten.

Ich habe dort den Fall eines Sturzes Simuliert um vielleicht darüber Hilfe zu bekommen. aber da war nichts mit Hilfestellung.

Auch wurde wie sonst üblich kein Sturzprotokoll, geschrieben.

Die Bewohner wurden mit dem Motto, wenn ich denn Lust habe versorgt, was sich auch in den Rezensionen wiederspiegelte, kaum bis keine Betreuung wird geleistet und wenn dann nur dürftig.

Meine Empfehlung: wählen sie ein anderes Heim in der Gegend aber nicht das, am besten meiden sie die Volkssolidarität ganz.

Nach meiner Zeit im stationären Teil kam ich in die Fischerinsel-Sozialstation wurde mir klar, wie es tatsächlich ist, die unterste Riege sieht nicht so viel von dem sozialen, wie es nach außen getragen wird.

Ich wurde in Vollzeit unter 1000€ Netto entlohnt, trotz Überstunden und viel Engagement.

Ich will nie wieder mit diesem Verein in Kontakt kommen da ich gelernt habe das es besser geht.

Ich werde mit der Zeit noch einmal genauer auf die Zeit in der Sozialstation eingehen.

Voller entsetzen, der selbe Fehler

Nach meinen Erfahrungen, wird der Betrieb am laufen gehalten solange es geht und das leider auch gerne auf Kosten der Menschen.

Die Berufsethik schreibt jedem Pfleger vor, wie der Umgang mit hilfebedürftigen zu sein hat und doch, werden diese GESETZE gerne außer Acht gelassen, so habe ich vor kurzem wieder ein Heim kennengelernt welches aus der Not eine illegale Tugend macht.

Ich rede von dem Pflegeheim im Werner Seelenbinder Ring, Kompetente Pflegekräfte mit Herz werden dazu gebracht Nachts die Leute zu waschen und wiederum völlig lustlose Kräfte zeichnen Pflegerische Leistungen ab die sie gar nicht geleistet haben nur damit die Akte stimmt.

Ich will das Heim in keiner Weise schlecht reden, denn die Mitarbeiter dort sind mit Herz bei der Sache, können aber leider aufgrund des Pflegenotstandes nicht so arbeiten wie es die Berufsethik beschreibt.

Mich reizt es dort weiter zu schauen um eventuell noch mehr Hintergrund wissen zu erhalten um hier auch die Wahrheit zu schreiben.

Ich melde mich wieder wenn es mehr zu berichten gibt euer Investigativer Pfleger